UHBP

braucht Gedankenauffrischung

war dieser Tage im TV an einem Christkindlmarkt und wurde kurz interviewt. Dabei behauptete er folgendes:

Natürlich gibt es den Weihnachtsmann, denn der beschenkt die Kinder, das Christkind ist doch dafür zu klein.

Das ist der größte Schwachsinn den ich seit langem gehört habe. Der Weihnachtsmann ist eine Erfindung von Coca-Cola und ist am besten Wege das Christkind zu verdrängen. Da sieht man was gute Werbung ausmacht.

Weihnachten ist ein christliches Fest und hat nichts mit Coca-Cola zutun. Außerdem wurden in meiner Jugend nur Kinder beschenkt, und Geschenke unter den Erwachsenen gab es nicht. Die Geschenke an die Kinder waren eine Art Wertschätzung ihres Daseins. Das waren nicht Geschenke vom Christkind an die Kinder, sondern eigentlich eine Freude über Kinder, so wie das Christkind von den heiligen drei Königen beschenkt wurde. Das man das Christkind dafür „verantwortlich“ gemacht hat war eine wunderbare Geste. 

Das heutige jeder schenkt jedem etwas ist eine Entwicklung der Geschäftemacherei. Selten sind diese Geschenke nämlich sinnvoll, sondern einfach ein gesellschaftliches Muss. Die 10.Haube, der 12.Schal und nicht zuletzt Unmengen an Socken usw.

Vielleicht könnte jemand den UHBP aufklären.

Wer´s glaubt wird selig

ich nicht

Was wir so alles seit Kindestagen eingeredet und erklärt bekommen, was wir auch nicht in Frage stellen. Für viele Menschen bleibt das ein Dogma für das gesamte Leben. Ich war immer schon ein Widerspruchsgeist, grundsätzlich neugierig und versuchte immer den Dingen auf den Grund zu gehen.

Das fing noch ganz harmlos an: Spinat ist gesund und eisenhältig, vom Onanieren bekommt man eine weiche Wirbelsäule, usw.

Aber die wirklichen echten Fehlinformationen waren und sind andere:

  1. Abraham: Es ist durch nichts bewiesen das er wirklich gelebt hat. Seine Geschichte wurde erst Jahrhunderte nach seinem sogenannten Leben aufgeschrieben und dürfte mehr Märe sein als Tatsachenbericht. Das mit seinem Alter erklärt die Wissenschaft mit einem Übersetzungsfehler, was nur logisch wäre. 
  2. Sem und Ham. Auch hier ist die Lage mehr als unklar. Und wenn man schon die Semiten als eines der Urvölker bezeichnet so sind nicht nur die Juden (die sind kein Volk oder Stamm, sondern eine Interessengemeinschaft, wie jede andere Religion auch) Semiten. Daher ist der Begriff Antisemitismus blanker Unsinn. 
  3. Aber das geht ja schon viel früher los. Das Universum ist Milliarden Jahre alt, die Erde ist dagegen frisch und jung. Und die Entstehung der Menschheit noch viel jünger. Aber uns hat man beigebracht das Gott die Erde und alles darauf erschaffen hat. Also alles so damit es sich vermehren kann, außer Adam. Dem musste er eine Rippe entnehmen um zu Eva zu kommen. Das erinnert sehr stark an die Zeugung Buddhas, da kam der weiße Elefant der die Mutter an der Seite berührte. Dann hatten die Beiden 2 Söhne, einer brachte den anderen um, und wie wird dann daraus die Menschheit. Das wäre Inzest, denn außer Eva war keine Frau weit und breit. Und auch die weiteren Geburten wären noch lange Zeit Inzest. Wer soll sowas glauben?
  4. Im Buddhismus gibt es keinen Gott, aber Buddha wird als der Erleuchtete geehrt, das ist die Parallele zu Jesus. Aber der Bibel war das nicht genug, da musste noch mehr her. Also gab es dann Gott Vater, Sohn und den heiligen Geist. Eigentlich sollte das Christentum ein Eingottglaube sein, fängt aber schon mit der Trinität an. Dann haben wir dann noch die Apostel, Maria und jede Menge Heilige. Das unterscheidet daher das Christentum vom Vielgötterglaube nicht mehr.
  5. Die Bibel: ist alles nur kein Buch, sondern eine Sammlung diverser Schriftstücke, wer die Auswahl getroffen hat war mit Sicherheit nicht 100% objektiv. In der Bibel lässt sich so gut wie alles beweisen und es gibt zu jeder Behauptung ein Gegenstück. Man nimmt immer nur das was einem gerade in den Kram passt. 
  6. Und nun das Schwierigste: Gott! gibt es ihn nun oder nicht? Alle sind sich darüber einig, dass das nicht zu beweisen oder widerlegen ist. Daher ist das eine persönliche Interpretation und nicht unbedingt die Sache der Religionen. Niemand weiß was vor dem Urknall war. Seither ist nichts im Weltall je abhanden gekommen, sondern es unterliegt dem ständigen Wandel von Energie und Materie. Wenn also alles schon da war dann kann Gott mich nicht geschaffen haben und er wird auch mit meinem Ableben nichts zu tun haben. Ich bestehe, wie alles andere auch, aus Sternestaub und werde wieder dazu. Meine Asche wird einige Zeit einen Baum nähren, der seinerseits auch wieder zerfallen wird. Also wenn es einen Gott gibt, dann war der vor dem Urknall. Wobei mir das Wort Gott nicht gefällt. Dieses Wort ist schon so oft missbraucht worden das es keinen gültigen Sinn mehr ergibt. Ich nenne das was ich nicht begreifen kann das „Nichts“, und weiß nicht ob es existiert oder nicht und werde es auch nie wissen.

Für heute ist das genug, obwohl es noch mehrere Dinge gibt mit denen man uns kleinhält oder für dumm verkaufen will um den eigenen Machtanspruch zu festigen.

Bis demnächst hier und viel Spaß beim Lesen.

Ich verstehe die Welt nicht mehr

aber nicht auf Grund meines Alters

Nahezu in viele Länder, die ich bereist habe, kann man nicht mehr reisen. Krieg, Revolution, Aufstände, Klimakatastrophen, Krankheiten und so einiges mehr, machen Aufenthalte eher zu einem Va banque Erlebnis. 

Auch hätte ich mir nicht träumen lassen, dass der Krieg wieder so an Oberhand gewinnt. Und entweder aus kleingeistigem Machtstreben oder im Namen der Religionen. Die einen wollen die Geschichte nicht wahrhaben, und die anderen reden grundsätzlich vom gleichen Gott, oder viele gibt es eigentlich, der sie auffordert in seinem Namen Morde zu begehen.

Dazu kommt nun noch der immer stärkere werdende Rechtsruck in Europa. Eine Entwicklung die uns im letzten Jahrhundert zweimal ins Elend gestürzt hat. Ich hatte seit meiner Geburt geglaubt das es genug ist, und alle mal vernünftig sind. Das hat auch viele Jahre angehalten, aber seit dem neuen Jahrhundert ist der Wurm drin. Mir ist bewusst das mein Dasein begrenzt ist und die Zeitspanne immer kürzer wird, aber auf Grund der derzeitigen Entwicklung bin ich darüber fast schon froh. Der heutigen Jugend und deren Kindern wünsche ich eine Rückkehr zur Besinnung damit das Leben noch lebenswert bleibt.

So bleibt mir meine private Umgebung auf die ich mich immer mehr zurückziehe, um wenigstens da in Ruhe und Frieden leben zu können. Nachrichten schaue ich mir fast nicht mehr an, denn mir wird schlecht, wenn ich diesen Wahnsinn höre, von einer objektiven Berichterstattung kann kaum mehr die Rede sein. Je negativer umso besser, das macht Quote. Alles was negativ ist wird besonders betont, meist auch noch unvollständig, oder gleich falsch.

Wenn man sich die TV-Programme ansieht, vor allem zur Hauptsendezeit, dann herrscht Mord und Todschlag vor, Katastrophenberichte runden das Bild ab, und die Diskussionen werden von „echten Fachleuten“ geführt. 

Da liebe ich meine alten Filme wo einfach nur Unterhaltung geboten wurde, ohne Leichen und Zerstörung. Heute muss man Angst haben Alpträume im Bett zu bekommen.

Und zu guter Letzt bemüht sich mein Körper auch, ohne dass ich ihn dazu aufgefordert habe, mir Erschwernisse in den Weg zu legen. Aber von dem lass ich mich nicht unterkriegen.  

Öfter mal nichts Neues

Du hältst das schon aus

Es war einmal ein 14.08.23, der Tag an dem Paul auf Reha fuhr, als auf meiner rechten Seite, auf Höhe der Niere, sich ein leichter Schmerz einschlich. Ich werde doch kein Problem mit der Niere haben? Dem war auch nicht so, denn der Schmerz wurde intensiver, und zog sich in Richtung Wirbelsäule. Das wurde immer etwas stärker, und als ich Paul nach 4 Wochen von der Reha abgeholt habe, war es schon ziemlich heftig, und vor allem das Stiegensteigen ging nur mehr sehr schleppend. Also ab zum Arzt. Röntgen und MRT, Ergebnis: eine Stenose (Wirbelkörperverengung) auf LWS (Lendenwirbelsäule) 1 und 2. Sowie, und das verursachte die heftigen Schmerzen, etwas weiter oben, ein Bandscheibenvorfall. 

Bedingt durch die Feiertage und Urlaube der diversen Ärzte war die Operation für den 08.11.23 angesetzt. Das war alles andere als erfreulich, denn die Schmerzen wurden immer heftiger, und unmittelbar vor der Einlieferung ins Spital fast nicht mehr auszuhalten. Paul hat mich in den Rollstuhl gesetzt und wir sind im Spital etwas schnell und lustig herumgegurkt. Dann wurde die OP auf den 06.11.23 vorverlegt, und ich war froh das es endlich losging. Selten habe ich mich auf eine OP so gefreut wie auf diese. 

Nun bin ich wieder zu Hause, noch nicht ganz der Alte, aber das wird schon werden, meinte der Onkel Doktor. Sie haben für mich eine Reha beantragt und ich hoffe ich komme nach Harbach. Aber das erst in cirka 3 Monaten, bis dahin sollte sich meine Muskulatur so erholt haben, dass sie etwas nützt.

Noch vor mir habe ich: eine Zahnkrone, eine Koloskopie, eine Kontrolluntersuchung, Operation grauer Star und schlussendlich ein Zahnimplantat. Für Abwechslung ist also gesorgt.

Definition von Alter: Wenn Du öfter beim Arzt als im Wirtshaus bist.

Was es nicht alles gibt

Und sich unliebsam bemerkbar macht

Auf der linken oberen Kieferseite machte sich ein bisschen Schmerz bemerkbar. Da ich aber ohnedies zur Mundhygiene musste, wollte ich das klären lassen. Der Zahnarzt meinte da muss ein Röntgen her, und bei Ansicht des Bildes war klar: die alte Plombe hat im Laufe der Jahrzehnte den Zahn ganz einfach gespalten. Sowas kommt bei den alten Plomben öfters vor, heute macht man das anders, war sein Kommentar. Aber der Zahn muss raus, denn sonst kommt es zu Eiterungen im Zahnfleisch, und das will ja niemand.

Nun war ich heute dort um ihn mir ziehen zu lassen. Eine lokale Betäubung und dann gings los. Es ist beachtlich wie fest Zähne im Kiefer sitzen. Trotz Betäubung verursacht das Schmerzen. Und es dauert bis der endlich locker ist und raus kommt, freiwillig macht er das nicht. Jetzt muss die Wunde zuheilen und sich das Zahnfleisch und der Kiefer beruhigen, und in 4 Monaten wird dann entschieden ob dort ein Implantat möglich ist. 

Also heute nichts zu festes und auch nichts zu heißes essen, und ab morgen sollte das wieder gehen. Sein Wort in Gottes Ohr. Mit zunehmendem Alter werden die Baustellen häufiger. Aber ich bin froh noch immer mein eigenes Gebiss zu haben und keine Brücken oder sonstige unangenehme Dinge im Mund. Meine Eltern hatten in dem Alter schon viel Zähne verloren. 

Es war mir ein Vergnügen

Da kommen alte Erinnerungen

Gestern Abend ab 20:15 gab es auf SWR 2 Stunden lang Songs aus den 60iger Jahren. Ich habe mir das angesehen und war in kürzester Zeit voll in meinen Erinnerungen an diese Zeit. Endlich war ich sowas wie erwachsen, hatte 61 die Matura in der Tasche und zog im Herbst von zu Hause aus. Von Linz nach Wien, und vor allem ohne Eltern. Einfach nur frei und ungebunden. Mit dem langen Dieter gemeinsam ins Untermietzimmer bei Frau Röckl, und begann mein eigenes Leben.

Jung, unternehmungslustig, was kostet die Welt, voll von Ideen wie ich die Welt verändern würde, selbstbewusst und strotze nur so von Selbstüberschätzung. Ich wollte einfach leben und das genießen. Habe Welthandel studiert, und fand das bald schon langweilig, denn statt eigenständig arbeiten zu können, saß man wieder im überfüllten Hörsaal und wurde zu Tode gequatscht. Das hatte ich so nicht erwartet. Und die Professoren haben sich kaum von denen der Mittelschule unterschieden. Auch wollte ich finanziell von zu Hause unabhängig werden und eigenes Geld haben. Also bewarb ich mich als Buchhalter im damals neu eröffneten Vienna Intercontinental, ohne jegliche Erfahrung, aber überzeugt, dass ich das konnte. 

Hat auch funktioniert, mein Selbstbewusstsein erreichte ungeahnte Höhen. Dann, nachdem ich mit dem dortigem Generalmanager im Clinch lag, nach Rücksprache mit meinen Jungendfreunden zu Plasser und Theurer wo ich schlussendlich 34 Jahre bleib.

Das Leben war wunderbar, frei und lustig, in den diversen Bars, im Hawelka, soviel tanzen wie nur möglich, hatte ja Veronika kennen gelernt, und auf dem besten 
Weg nun doch sowas wie erwachsen zu werden. All das viel mir gestern ein, und ich habe diese 2 Stunden der damaligen Roch und Popmusik in mich aufgesaugt.Bin zufrieden und voller positiven Gedanken eingeschlafen

Sprüche zum Schmunzeln

Wer die Antworten hat schreibe mir bitte, danke

01.       Warum lernt man in Mathematik niemals, womit man als Erwachsener rechnen muss?

02.       Ist es schon jemandem aufgefallen, dass sich die Begriffe Gender und Erotik ausschließen?

03.       Darf man sagen, dass es gemein von der Schöpfung ist, wenn man das Leben nur rückwärts versteht, aber es nur vorwärts leben kann?

04.       Wenn ein Gebärdendolmetscher schwitzige Hände hat, spricht man dann von einer feuchten Aussprache?

05.       Sind Fahrradwege in vielen Kommunen deshalb rot eingefärbt, damit man das Blut der Fußgänger nicht bemerkt?

06.       Warum kann man die öffentliche Hand, die ständig in unsere Taschen greift, nicht strafrechtlich verfolgen?

07.       Warum hat Tarzan keinen Bart? Und: wie rasiert er sich?

08.       Könnte man mit dem Anbieten von Handy-Entwöhnungskuren reich werden?

09.       Sind Lemminge sauer auf die Evolution?

10.       Darf man sagen die Intelligenz ist eine konstante Größe, aber leider wächst die Weltbevölkerung ständig?

11.       Darf man sagen die Klügeren geben solange nach, bis die Dummen die Welt regieren?

12.       Darf man sagen die Bürokraten planen und die Geschichte weint darüber?

13.       Kann jemand der nach allen Seiten offen ist, noch ganz dicht sein?

14.       Darf man sagen, es leben alle unter dem gleichen Himmel, doch nicht alle haben den gleichen Horizont?

15.       Bekäme Jesus ein Konto bei der Vatikanbank? 

16.       Leben Verheiratete tatsächlich länger, oder kommt es ihnen nur so vor?

17.       Kann man sagen Leben ist wie Zeichnen mit einem Bleistift, nur ohne Radiergummi?

18.       Warum ist nie besetzt, wenn man sich verwählt?

19.       Wenn man Vibratoren vergleichsweise testet, ist dann das Urteil „befriedigend“ besser als „gut‘‘?

20.       Darf man sagen Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung?

21.       Warum tun die meisten Menschen, was sie wollen, wenn doch die wenigsten wollen, was sie tun?

22.       Wenn immer mehr Menschen nicht sinnerfassend lesen können, darf man fragen ob sie sinnerfassend leben können?

23.       War früher alles schöner, oder wird man einfach nur alt?

24.       Wie sieht eine Diät für Vampire aus?

25.       Welche Worte werden Sinti und Roma ersetzen, wenn diese erst mit den alten Zigeunervorurteilen aufgeladen sind?

26.       Warum schmerzen finanzielle Verluste mehr, als Gewinne in gleicher Höhe Freude machen?

27.       Warum heißt künstliches Aroma im Handel „natürliches Aroma“?

28.       Niveau schaut nur von unten wie Arroganz aus!

29.       Was passiert, wenn man mit Lichtgeschwindigkeit fliegt und dabei die Scheinwerfer einschaltet? 

30.       Warum ist Abkürzung so ein langes Wort? 

31.       Wieso hat eine 24-Stunden-Tankstelle Türschlösser? 

32.       Warum laufen Nasen, während Füße riechen?

33.       Warum muss man für einen Besuch beim Hellseher einen Termin haben? 

34.       Wenn Superkleber wirklich überall klebt warum nicht auf der Innenseite der Tube? 

35.       Wenn ein Schizophrener mit Selbstmord droht, kann er wegen Geiselnahme verurteilt werden? 

36.       Warum ist „einsilbig“ dreisilbig?

37.       Wie kommt ein Schneepflugfahrer morgens zur Arbeit?

 Und noch eine kleine Weisheit zum Schluss:

„Wir geben Geld aus, welches wir nicht haben, um Dinge zu kaufen, welche wir nicht brauchen, um Leute zu beeindrucken, die wir nicht mögen…“

A young man asked his grandfather

"Grandpa, how did you live in the past without technology...

without computer, without drones, without bitcoins, without Internet connection without TVs, without air conditioners, without cars, without mobile phones? without LTE”

Grandpa answered:

“Just as your generation lives today… no prayers, no compassion, no respect, no GMRC, no real education, poor personality, there is no human kindness, there is no shame, there is no modesty, there is no honesty.

We, the people born between the years 1930-1980, were the blessed ones. Our lives are a living proof.”

. While playing and riding a bike, we have never worn a helmet.

. after school we did our homework ourselves and we always played in meadows until sunset

. We played with real friends, not virtual friends.

. If we were thirsty, we would drink from the fountain, from the waterfalls, faucet water, not mineral water.

. We never worried and get sick even as we shared the same cup or plate with our friends.

. We never gained weight by eating bread and pasta there is no human kindness,

. Nothing happened to our feet despite walking barefoot.

. We never used food supplements to stay healthy.

. We used to make our own toys and play with them.

. Our parents were not rich. They gave us love, not material gifts.

. We never had a cell phone, DVD, PSP, game console, Xbox, video games, PC, laptop, internet chat . . . but we had true friends.

. We visited our friends without being invited and shared and enjoyed the food with their family.

Parents lived nearby to take advantage of family time.

. We may have had black and white photos, but you can find colorful memories in these photos.

. We are a unique and the most understanding generation, because we are the last generation that listened to their parents.

And we are also the first ones who were forced to listen to their children. We are limited edition.Take advantage of us. Learn from us. We are a treasure destined to disappear 

Was man alles nicht weiß

Oder erst später dahinter kommt

Wer mein Buch mit den Adressen gelesen hat, der weiß, dass ich zu Beginn meines Studiums in Wien in der Rauhensteingasse 3 bei Frau Witwe Röckl gewohnt habe. Der lange Dieter und ich bewohnten im 1.Stock ein großes Zimmer mit jeweils 2 Fenster auf die Rauhensteingasse und in die Ballgasse. In der Rauhensteingasse, gegenüber unserer Fenster, war damals der Eingang ins Maxim. Dort, zum Beispiel, hat Vivi Bach Dietmar Schönherr eine Ohrfeige verpasst und ist abgerauscht. 

Was ich erst im Laufe der Jahre erfahren habe ist, dass eine sehr geschichtsträchtige Adresse mit dieser Gegend verbunden ist. Vom ursprünglichen Kloster über Wohnort für Henker und Folterknechte. Auf Nr. 6 wohnte 1831 Franz Grillparzer, auf Nr. 8 starb 1791 W.A.Mozart. Auf Nr. 10 befand sich ein Gefängnis mit Folterkammer.

Das Beste allerdings ist, dass das Haus Nr.3 jetzt Sitz der Großloge der österreichischen Freimaurer ist, und mein Zimmer ist heute das Büro des Großmeisters. 

Ein mir Bekannter hat mir das genau beschrieben und ich kam aus dem Staunen nicht heraus. Wenn sich jemand dafür interessiert, ich schließe einen entsprechenden Bericht bei.  

Ich habe mich bei Rammstein beworben

Wurde aber wegen zu geringer Entstellung nicht genommen

Es ist nicht so einfach alt zu werden. Kaum ist das eine Wehwehchen erledigt, kommt was Neues. Damit sich das auch lohnt, habe ich weißen Hautkrebs natürlich auf der Oberlippe bekommen. Die Nase ist ohnedies schon deformiert, und nun geht es darunter weiter. Wenn schon dann denn schon. 

Also, da blutintensiv, muss das im Spital gemacht werden. Auf diese Art und Weise bin ich in den Genuss gekommen von einem plastischen Chirurgen operiert zu werden. Er hat sich bemüht das so schön wie möglich zu machen, denn das ist er seiner Berufsehre schuldig. Bleibt zu hoffen, dass das alles wieder ganz normal wird, nicht das ich noch bei Mister Universe antreten möchte, aber normal essen und trinken möchte ich doch können. Jetzt warte ich ab was mich demnächst ereilen wird.

Definition von alt: Wenn man öfters beim Arzt ist, als in der Kneipe.