Soundtracks für die Ewigkeit

Eine Reise in die Vergangenheit

Gestern Abend, wir waren müde, und jeder hat sich auf sein Zimmer zurückgezogen, habe ich NITRO aufgedreht, und dort war Soundtracks für die Ewigkeit. Begann um 21:00 und ging bis 00:30, dabei wurden Songs vorgestellt die entweder für bestimmte Filme komponiert wurden, oder aus der Versenkung geholt wurden, und dann als Filmmusik Berühmtheit erlangt zu haben.

Da kam bei mir die Erinnerung an alte Zeiten hoch, und ich habe sehr gerne zugesehen und zugehört. Schade nur das ich alleine war, und leider die Personen mit denen ich damals entweder die Musik geliebt habe, oder im Kino gewesen bin, nicht mehr vorhanden sind. Kann sein verzogen, oder kein Kontakt mehr, oder verstorben.

Das gemeinsame Sehen und der Austausch der Erinnerungen hätten diese Sendung noch besser gemacht als sie ohnedies schon war, schade.

Aber nichts desto trotz war es ein Vergnügen und ich habe in alten Ereignissen geschwelgt.

Dann aber TV aus und niederlegen damit meine Spiegel Hernie ( ? 🙄 🔜   Google )

zur Ruhe kommt, und mich gut schlafen lässt. Liegen auf der linken Seite, dann ist sie friedlich, bei rechts meutert sie. Bin dann auch gut eingeschlafen und ich weiß nicht mehr ob ich davon auch noch geträumt habe oder nicht.

In jedem Fall war das ein sehr erfreulicher Spätabend Fernsehbetrag. 

Hurra Fluffy ist da

war aber auch schon Zeit

Sein Vorgänger hat schon sehr geschwächelt und ewig lange gebraucht. Paul war echt verzweifelt, denn die Handtücher haben bis zu vier Stunden rotiert um trocken zu werden.

Also habe ich mich entschlossen dem Leiden ein Ende zu bereiten. Und habe Fluffy bestellt. Der kam sah und siegte. Glastüre und Licht, damit man sieht was drinnen passiert, leise und absolut effektiv. Gisela unter ihm wird weiterhin frisch duftende feuchte Wäsche nach oben liefern.

Wir wünschen den Beiden ein langes und produktives Leben bei uns. 

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Herrn
Klaus Köllner

Per E-Mail: kk@kkoellner.com

Geschäftszahl: 2025-0.744.224

Wien, am 23. September 2025
Sehr geehrter Herr Köllner !
Vielen Dank für Ihre Stellungnahme.

Mag. Annette Weber

Leiterin
Abteilung I/14 Bürger- und Serviceanfragen

buergerservice@bka.gv.at +43 1 531 15 – 204012 Ballhausplatz 2, 1010 Wien

bundeskanzleramt.gv.at

Wir können Ihnen versichern, dass Österreich als neutrales Land eine aktive und globale Friedenspolitik betreibt. Die Unterstützung aller Initiativen zur Schaffung von Frieden und Stabilität sowie der Respekt für das Völkerrecht, insbesondere für die universelle Gültigkeit der Menschenrechte und der Rechte von Minderheiten, sind Schwerpunkte der österreichischen Außenpolitik. Österreich nutzt in Bezug auf die Situation in Gaza laufend diplomatische Kontakte und Gesprächskanäle, um auf den notwendigen Schutz der Zivilbevölkerung zu drängen.

Die Position der österreichischen Bundesregierung wurde in den letzten Monaten konstant betont. Österreich bekennt sich uneingeschränkt zur Sicherheit Israels, zu seinem Existenzrecht und zu seinem legitimen Recht auf Selbstverteidigung. Gleichzeitig gilt: Das Leid der palästinensischen Zivilbevölkerung ist uns nicht gleichgültig. Der Schutz von Zivilisten und die Achtung des Völkerrechts sind unabdingbar. Die österreichische Bundesregierung hat wiederholt Druck ausgeübt, damit humanitäre Hilfe nach internationalen Standards bei den Menschen in Gaza ankommt. Österreich unterstützt darüber hinaus Initiativen, die zu einem dauerhaften Frieden in dieser Region führen können.

Im Rahmen der UNO-Generalversammlung haben Bundeskanzler Christian Stocker und Außenministerin Beate Meinl-Reisinger Österreichs Position in Bezug auf eine mögliche Anerkennung Palästinas bekräftigt. Ziel ist grundsätzlich eine verhandelte Zweistaatenlösung auf Basis des Völkerrechts – eine Lösung, die Israelis und Palästinensern

die Möglichkeit gibt, in Frieden und Sicherheit Seite an Seite zu leben. Österreich hat vor Kurzem auch eine UNO-Deklaration, die konkrete, zeitlich festgelegte und unumkehrbare Schritte zu einer Zweistaatenlösung zwischen Israel und den Palästinensern vorsieht, unterstützt. Bundeskanzler Stocker hielt fest, dass Österreich mit einer symbolischen Anerkennung von Palästina zum derzeitigen Zeitpunkt allerdings kein „richtiges Zeichen” setzen würde. „Wir glauben, dass es zuerst eine politische Lösung braucht.“

In Bezug auf Sanktionen gegen Israel verfolgt die Bundesregierung einen pragmatischen Zugang. Sanktionen müssten immer eine Verbesserung für jene bringen, „die wirklich Hilfe und Verbesserung brauchen”, wie Bundeskanzler Stocker festhielt. Das ist in Gaza vor allem die Zivilbevölkerung. Die Hamas trägt die Verantwortung, „die Geiseln freizulassen und die Waffen niederzulegen.” Dann wäre der Weg offen für eine humanitäre Lösung. Ein Massaker wie jenes der Hamas am 7. Oktober 2023 darf sich niemals wiederholen. Zudem dürfe keine Opfer-Täter-Umkehr betrieben werden.

Bei weiteren Fragen oder Anliegen können Sie sich gerne jederzeit an uns wenden. Abschließend danken wir erneut für Ihr Schreiben und wünschen Ihnen alles Gute!

Freundliche Grüße, Annette Weber

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Wir speichern und verarbeiten Daten ausschließlich im Sinne der Verordnung (EU) 2016/679 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 27. April 2016 zum Schutz natürlicher Personen bei der Verarbeitung personenbezogener Daten, zum freien Datenverkehr und zur Aufhebung der Richtlinie 95/46/EG (DSGVO) sowie des durch das Datenschutz-Anpassungsgesetz novellierten Datenschutzgesetzes idgF.

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Dazu meine Antwort

Die mir übersandte Erklärung der Bundesregierung betreffend Israel ist einfach unglaublich. Das klingt wie die heiße Luft auf der Herrentoilette. Ich bin entsetzt über soviel Unsinn.

Schon einmal hat jemand ähnlich reagiert, nämlich Herr Neville Chamberlain gegenüber Hitler. Und das klingt nun genauso an den Haaren herbeigezogen.

Mal nur zur Auffrischung Ihres Gedächnisses:

Die ersten Terroristen waren Juden am 22.Juli 1946 im King David Hotel.

Der Anführer, Menachim Begin, ist nie vor Gericht gekommen, ganz im Gegenteil er wurde der erste Ministerpräsident.

Am 9.April 1948 kam es zu einem Massaker an der palästinensischen Bevölkerung in Deir Yasin, auch das blieb ungesühnt.

Ich könnte nun noch viel weitere Ereignisse aufzählen, aber ich sage nur mit Kreisky: 

lernen sie Geschichte.

Seit der Besiedelung durch Juden wurden Zehntausende vertrieben, enteignet, ermordet und ihrer Menschenwürde beraubt. Organisationen wie der Hamas, nicht dass ich ihn für gerecht halte, sind eine kaum verwunderbare Reaktion auf die Unterdrückung und Entmenschlichung der dortigen Bevölkerung. 

Netanjahu kam der Überfall sehr recht, denn nun hat er einen Grund soviel Menschen wie möglich zu vertreiben und zu töten und endlich Großisrael zu schaffen. Er ist an Gesprächen ebenso wenig interessiert wie am Überleben der Geiseln. Das kommt ihm alles nur recht und billig. Es wird, wenn nicht endlich gegen Israel geeignete Maßnahmen ergriffen werden, keine Zweistaatenlösung mehr geben können. Sein Sie blind und taub, oder ist der Einfluss der israelischen Kultusgemeinde (ein harmloses Wort für diese Organisation) immer noch so groß?

In jedem Fall:

Ich schäme mich für diese Regierung

Sir Jürgen

von und zu Hofmann-Köllner

nach seinem ersten Besuch beim Hundefriseur, im 10. Lebensjahr zum ersten Mal. Er scheint zufrieden und glücklich damit zu sein, und ist nun sehr gepflegt und noch streichelweicher als vorher. Die Behandlung dürfte er genossen zu haben, denn der Friseur ist ein sehr netter Typ, der weiß wie man mit Hunden umgeht.

Er bezeichnete ihn als sehr intelligent und gut gepflegt, aber das wussten wir schon. 

Ein Highlight

aus der Metropolitan Oper New York

Ich bin durch Zufall, nach einem wunderbaren Abend mit Freunden, zu der Aufführung auf arte gestoßen, und habe mir die Aida zur Gänze angesehen, oder besser manchmal mit geschlossen Augen einfach nur zugehört. 

Die Inszenierung war nicht ganz mein Fall, aber das Orchester und die Sänger waren einfach traumhaft. Diese Oper habe ich vorher schon zweimal in der Arena von Verona gesehen, wo wiederum die Inszenierung einfach überwältigend war. Das ist aber dort auch kein Wunder. Nicht dass die Sänger nicht auch dort gut gewesen sind, aber der Triumphmarsch und die Nil-Szene lassen sich dort gut darstellen.

Apropos Nil-Szene: Bei einer der Aufführungen hat sich eine Katze auf die Bühne verirrt und ist schreckhaft von rechts nach links über die Bühne. Das hat im Publikum zu einigen verhaltenen Minilachanfällen geführt. Als sie dann in ihrer Not wieder über die gesamte Bühne zurück ist, war der Bann gebrochen und das gesamte Publikum hat gelacht. Das war zwar unvermeidlich und lustig aber für die Darsteller eher sehr hinderlich. Man hat es aber auch dort lustig empfunden und die Szene einfach neu gestartet, natürlich mit tosendem Applaus. 

Mit der wunderbaren Musik und den ausgezeichneten Sängern im Ohr und Gehirn, bin ich dann selig eingeschlafen. Ein rundherum erfreulicher Tag mit positivem Ende.

Norman Gary Finkelstein 

* 8. Dezember 1953 in Brooklyn, New York City

I am Israel. I came to a land without a people for a people without a land. Thosepeople who happened to be here, had no right to be here, and my people showed them they had to leave or die, razing 400 Palestinian villages to the ground, erasing their history.

I am Israel. Some of my people committed massacres and later became Prime Ministers to represent me. In 1948, Menachem Begin was in charge of the unit that slaughtered the inhabitants of Deir Yassin, including 100 women and children. In 1953, Ariel Sharon led the slaughter of the inhabitants of Qibya, and in 1982 arranged for our allies to butcher around 2,000 in the refugee camps of Sabra and Shatila.

I am Israel. Carved in 1948 out of 78% of the land of Palestine, dispossessing its inhabitants and replacing them with Jews from Europe and other parts of the world. While the natives whose families lived on this land for thousands of years are not allowed to return, Jews from all over the world are welcome to instant citizenship.

I am Israel. In 1967, I swallowed the remaining lands of Palestine – East Jerusalem, the West Bank and Gaza – and placed their inhabitants under an oppressive military rule, controlling and humiliating every aspect of their daily lives. Eventually, they should get the message that they are not welcome to stay, and join the millions of Palestinian refugees in the shanty camps of Lebanon and Jordan.

I am Israel. You Palestinians want to negotiate “peace!?” But you are not as smart as me; I will negotiate, but will only let you have your municipalities while I control your borders, your water, your airspace and anything else of importance. While we “negotiate,” I will swallow your hilltops and fill them with settlements, populated by the most extremist of my extremists, armed to the teeth. These settlements will be connected with roads you cannot use, and you will be imprisoned in your little Bantustans between them, surrounded by checkpoints in every direction.

I am Israel. I have the fourth strongest army in the world, possessing nuclear weapons. How dare your children confront my oppression with stones, don’t you know my soldiers won’t hesitate to blow their heads off? In 17 months, I have killed 900 of you and injured 17,000, mostly civilians, and have the mandate to continue since then international community remains silent. Ignore, as I do, the hundreds of Israelis reserve officers who are now refusing to carry out my control over your lands and people; their voices of conscience will not protect you.

I am Israel. You want freedom? I have bullets, tanks, missiles, Apaches and F-16s to obliterate you. I have placed your towns under submission, confiscated your lands.

I am Israel. I have the power to control American policy. My American Israel Public Affairs Committee can make or break any politician of its choosing, and as you see, they all compete to please me. All the forces of the world are powerless against me, including the UN as I have the American veto to block any condemnation of my war crimes. As Sharon so eloquently phrased it, “We control America”.

I am Israel. I influence American mainstream media too, and you will always find the news tailored to my favor. I have invested millions of dollars into PR representation, and CNN, New York Times, and others have been doing an excellent job of promoting my propaganda. Look at other international news sources and you will see the difference.

Und wieder ist ein Jahr vergangen

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Frau Hofrat Dr. Veronika Kreuzberg-Birke