
Aus gegebenem Anlass:
die röm.kath. Kirche: monotheistisch?
Gott Vater, Gott Sohn und der Heilige Geist, das klingt nicht gerade so,
ach ja und Maria auch noch, eine Hausfrau muss her, wer kümmert sich denn sonst um die wichtigen Dinge im himmlischen Haushalt. Wenn man von der jungfräulichen Geburt mal absieht. Außerdem ist das ein Abschreiben vom Buddhismus, dort berührt im Traum der weiße Elefant die rechte Seite der Frau als Mutter von Buddha: Einen Sohn wirst du erhalten. Wenn dieser das häusliche Leben wählen wird, wird er ein König werden, ein Weltherrscher; wenn er aber das Haus verlassen und die Weltflucht betätigen wird, wird er ein Buddha werden, der in der Welt alles Dunkel vertreibt.
Keine Götter: und wer sind dann die sogenannten Heiligen, die sich um alles mögliche kümmern?
Entstehung der Menschheit: Adam, Eva und Kain, und wie geht es dann weiter, Inzest?
Bibel: viele verschiedene Autoren, viele verschiedene Sprachen, viele verschiedene Länder, viele verschiedene Zeiten, viele verschiedene Übersetzungen, wahrscheinlich von Übersetzer beeinflusst und daraus wird dann die Bibel, also ein Sammelsurium vieler Denkweisen und der fragwürdigen Übersetzungen. Nachgerade alles was in einem dieser Bücher behauptet wird, wird in einen anderen widerlegt. Das soll die Grundlage der r.k. Religion sein?
Papstwahl: der heilige Geist wird über die Kardinäle kommen, dann müsste es ja sofort zu einer Wahl kommen, oder ist der heilige Geist nicht multilingual, damit ihn viele nicht verstehen.
Wie ist das eigentlich, gibt es jetzt pro monotheistischer Religion einen eigenen Gott, auf den die sich ja als den Einzigen wahren berufen, oder doch nur einen, der an dissoziative Identitätsstörung (DIS) leidet?
Es ist jedermanns Sache ob er gläubig ist, im Sinne von etwas Höherem sein, was und wer das auch immer ist, aber das was hier herunten behauptet wird entbehrt jeder Logik. Und was anderes als die Erkenntnis das nicht zu wissen haben wir nicht. Je mehr man sich mit dem Weltall und den bekannten Wissenschaften beschäftigt umso mehr wird man nicht wissen, was es nun wirklich damit auf sich hat. Das hat auch Einstein schon gesagt und damit dem persönlichen Glauben Raum gelassen.
Auch Stephen Hawking meinte dazu: Dabei habe ich gar nichts gegen Gott. Auf keinen Fall möchte ich den Eindruck erwecken, in meiner Arbeit gehe es darum, die Existenz Gottes zu beweisen oder zu belegen.
Und so halte ich es auch.
Die 10 Gebote und die 5 des Buddhismus sind eine Ethiklehre nach dem die Menschheit leben könnte, es aber nicht tut.
