Das größte Arschloch aller Zeiten

Ich bin eher friedlich, aber warum erschießt den niemand

Wenn die Amerikaner glauben sie müssten so was wie den Trump als Präsidenten haben, soll sein. Aber alle seine Handlungen die auf den Rest der Welt abzielen, ob das nun China oder Europa ist, sind unzulässig und eine Katastrophe. Warum lassen wir uns das alles gefallen? Die Abhängigkeit der Welt von diesem Land ist ungeheuerlich. Haben wir denn alle keine Möglichkeit uns aus dieser Klammer zu befreien. Es kann doch nicht sein so von den Launen eines Idioten abhängig zu sein. Das seiner eigenen Bevölkerung zum Großteil echt stupide ist, das weiß ich seit vielen Jahren, und daher haben sie sich auch nichts anderes verdient. Aber die restliche Menschheit muss ja darunter nicht leiden. Die Einmischung in unsere Angelegenheiten ist absolut unzulässig. Was ist nur aus diesem Land geworden, von einer echten Hilfe für vielesl auf der Welt ist eine Horde wildgewordener eingebildeter Vollidioten geworden. Ist in der republikanischen Partei das Gehirn abhanden gekommen um so was zu unterstützen? Ich, und ich hoffe nicht nur ich, bin entsetzt über diese Vorgangsweise. Ich dachte das letzte Jahrhundert hat genügend Idioten hervor und an die Macht gebracht um uns endgültig von so was zu befreien. Aber das dürfte ein Irrtum sein.

Mein erstes Buch

Ich habe das selbst nicht geglaubt

Man hat mir eine Laus in den Pelz gesetzt, indem man meinte ich könne gut schreiben, und das sieht man hier an meinem Blog. Ich sollte doch ein Buch schreiben. Das habe ich zuerst voll abgelehnt, bis mir eingefallen ist, dass ich von diversen Reisen so eine Art Tagebuch habe, zwar immer unvollständig, da mich unterwegs die Lust verlassen hat. Also habe ich diese hervorgekramt und versucht sie zu digitalisieren. Mühsam, denn ich konnte teilweise meine eigene Schrift kaum noch lesen. 

Aber wo ein Wille da ein Weg. Und nach einigen Monaten mühsamer Arbeit ist es nun fertig und gedruckt. Ich glaube es selber kaum. Es ist kein Meisterwerk, aber es zeigt meine Ideen und Auffassungen über mehrere Jahrzehnte. Ich war manchmal selber sehr erstaunt was da so alles aus dem Kugelschreiber geflossen ist. Ich habe nichts an den alten Texten geändert, es sollte so authentisch bleiben wie ich es damals empfand. 

Und nun juckt es mich ein zweites Buch zu schreiben. Worüber weiß ich schon, einen kleinen Anfang habe ich auch schon unternommen. Mal sehen ob ich die Geduld und Muße aufbringe es auch zu Ende zu führen.  

Diarrhoe litterae (Buchstabendurchfall)

Ein Phänomen

Es wird mir für immer unverständlich bleiben warum, ab dem Moment wo mindestens zwei Frauen zusammenkommen, ununterbrochen geredet werden muss. Meist laut, sodass die gesamte Umgebung an dem Geschwafel teilhaben muss, ob man nun will oder nicht. 

Unlängst, in einer Kuranstalt, im Teezimmer, normalerweise ein Ort der Ruhe und Besinnung, deswegen ist man ja dort, hielten drei Frauen, völlig ungeniert, eine Diskussion über absolut uninteressante Themen lautstark ab. Ich habe daher mein Handy nicht auf lautlos gestellt, und als ich zwei, drei WhatsApp erhielt gab mein Handy die entsprechenden Signale ab. Darauf meinte eine der Damen ich solle doch mein Handy auf lautlos stellen, denn das Geräusch störe.  Meine Antwort darauf: „Wenn sie ihr Gerede einstellen dann mache ich das gerne“. Die Reaktion war typisch: Ich solle doch wo anders hingehen dort würde ich nicht stören. Sie würden sich doch noch unterhalten dürfen. Ja gerne, aber nicht hier, wir sind alle zur Erholung hier, und nicht um sich anderer Leute Geschwafel anhören zu müssen.   

Ein ähnliches Erlebnis hatte ich Jahre zuvor in der Wadi Rum. Wir sind auf einer Düne gesessen um uns dort den Sonnenuntergang anzusehen. Ein Naturschauspiel das man schweigend genießen soll. Dort waren bereits zwei deutsche Ehepaare und die Damen unterhielten sich über Kosmetik und ähnliches ohne dabei besonders auf die Landschaft zu achten. Den Vogel stoß aber einer der beiden ab als sie, mit Blick auf die gerade verschwindende Sonne, bemerkte: „Warum dauert das hier denn so lange.“

Ist der weibliche Buchstabendurchfall genetisch bedingt? Ich habe den Eindruck, dass das so sein muss. Besonders störend wird es, wenn die Stimme hoch und kreischend ist, das übertönt alles in der Umgebung, und mir tötet es den Nerv. 

Unsere Träume sind immer schöner, wenn wir sie nicht verwirklichen

Und davon hatte ich genügend

Als Kardinal Frings einen Besuch in der Stadt Blankenberg absolvierte, war ich zu der Zeit bei meinen Großeltern und habe den feierlichen Einzug in die Stadt miterlebt und war davon tief beeindruckt. Danach habe ich mir von meiner Großmutter einen Umhang ausgeborgt, Handschuhe und einen Ring und bin damit durch den Hof des Bauernhofes gegangen und habe alle Tiere gesegnet, und von den Knechten und Mägden verlangt, dass sie mir den Ring küssen, ich wollte Kardinal werden. Zum Glück für die römisch-katholische Kirche ist daraus nichts geworden.

Jahre später, auf einer Einladung im Schloss eines Grafen, wir waren Ehrengäste der Familie Völsing, gab es dort anlässlich eines Galadiners eine Anzahl von Pagen in Uniform mit der typischen Pagenfrisur. Das fand ich auch sehr attraktiv und wollte natürlich Page werden. Allein schon meine Haarpracht verhinderte das.

Als Kind habe ich leidenschaftlich gesungen, und das vor allem auf der Toilette. Sänger das wäre es doch! Sehr zum Leidwesen meiner Mutter: „Du singst zweistimmig, laut und falsch“, war ihr Kommentar dazu. 

Ein Jahr vor der Matura, auf Grund der Besuche diverser Professoren in unserer Schule, habe ich mich mit dem Gedanken getragen Schiffsbauer zu werden. Das wiederum scheiterte an meinen mangelhaften Mathematikkenntnissen. Meine Traumschiffe in Gedanken waren sehr üppig, ich glaube nicht das sie hätten schwimmen können.

Innenarchitektur wäre auch von Interesse gewesen. Aber auch hier scheiterte es an den Anforderungen für das Studium. Allerdings habe ich in späteren Jahren, autodidaktisch, Wohnungen und mein Haus eingerichtet, und das, so versichern mir mehrere Personen gar nicht so schlecht.

Der Traum, der mich erst so rund um die vierzig ereilt hat, das wäre der gewesen den ich sehr gerne verwirklicht hätte. Ich bedaure kein Vater zu sein, und meine eigenen Kinder fehlen mir sehr. Auch bin ich überzeugt davon ein guter Vater sein zu können. 

Der einzige Traum dessen Erfüllung mir sehr viel bedeutet hätte.  

Das Alter

Eine Erkenntnis

Ich war schon als Kleinkind, und erst recht in der Jugend, ein aufgewecktes, neugieriges und lebensfrohes Wesen. Immer am Ball der Zeit, nicht unterkriegen lassen, wenn möglich die eigene Meinung durchsetzen und Entscheidungen treffen ohne sie zu bereuen. Wenn sie falsch waren, dann eben korrigieren und weiter machen. Ich habe immer gerne gelebt und irgendwie sind mir echte Niederschläge immer erspart geblieben. Natürlich gab es nicht immer nur rosige Zeiten, aber eben Katastrophen auch nicht.

Mit 30 war ich der Meinung nun sei die Jugend vorbei und das Alter beginnt. Ein Irrtum, es ging lustig und munter weiter. Daher ging der 40iger spurlos am mir vorbei. Mit 50 war ich der Meinung das müsse nun doch gehörig gefeiert werden, und daher gab es ein einwöchiges Fest im Waldviertel mit wechselnden Gästen und viel Programm. Ich erinnere mich noch gerne daran. Besonders auch weil ich mir zu diesem Ereignis einen Wunsch erfüllt habe den ich schon lange mit mir trug. Ein eigenes Feuerwerk um Mitternacht, und hier war die Möglichkeit es am Rande eines Sees zu machen, mit Wiederspiegelung im Wasser. Es war einfach toll.

Danach ging´s einfach weiter und meine Idee noch vor meinem 60iger aus der unselbstständigen Beschäftigung auszusteigen hat sich ebenfalls erfüllt. Doch dann kam es.

Der erste Krebs noch vor meinem 60.Geburtstag. Ich war enttäuscht, warum gerade mir, entsetzt, was wird nun, zornig auf meinen Körper, warum tust du mir das an. Aber ich war wild entschlossen diesen Krebs niederzuringen, koste es was es wolle. Die Operation verlief gut, es gab keine Metastasen und ich war überzeugt den Krebs besiegt zu haben. Unmittelbar nach der Kur, die sehr kurz nach der Operation war, bin ich in die USA geflogen um eine große Ausstellung vorzubereiten und dann 2 Monate später wieder, dann um sie auch durchzuziehen. Jeder hat mir davon abgeraten, ich sei noch zu schwach und müsse mich erst mal erholen, aber das habe ich in den Wind geschlagen und wollte mir und der Welt beweisen wie gut es mir geht.

Es war dem auch so, natürlich macht man sich plötzlich Gedanken über die Endlichkeit des Seins, verdrängt diese aber wieder und macht weiter. Doch ab diesem Zeitpunkt schleichen sich, anfänglich fast unmerklich, Einschränkungen ein, die man der Tagesverfassung zuschreibt. Bis dann plötzlich einschneidende Veränderungen auftauchen, ein kaputtes linkes Knie, das operiert werden muss, die medikamentöse Behandlung von Diabetes 2, wo kommt das denn nun schon wieder her? Und dann der zweite Krebs. Ein echter Niederschlag, ich hatte ihn doch besiegt? Wieder eine Operation, wieder keine Metastasen, diesmal kein Siegesgeheul, sondern die Hoffnung das er nie wiederkommt. 

Die körperlichen Einschränkungen werden mehr, es gibt keine Ausrede mehr, es ist einfach der beginnende Verschleiß des Körpers, ob man es nun will oder nicht.

Da die Umgebung davon dann auch betroffen ist macht die Sache nur noch schlimmer, denn man will ja so sein wie man immer war. Dann kommt noch eine Operation der Wirbelsäule dazu und, woher auch immer, das linke Knie und das linke Sprunggelenk machen Schmerzen, vor allem beim Stiegen steigen. Eine neue und echt unwillkommene Erscheinung ist das man keinen einzigen Tag mehr schmerzfrei ist. Der Gang wird unsicher und man fürchtet sich davor zu stürzen, denn das hätte noch gefehlt. 

Nun habe ich seit 2 Jahren den 3.Krebs hinter mehr und weiß, dass ich ihn bis an mein Lebensende nicht besiegen kann, sondern nur darauf aufpassen, dass ich ihn jeweils rechtzeitig erkenne und er behandelbar bleibt.

Ich habe in den letzten Jahren lernen müssen zu akzeptieren das ich alt geworden bin, nicht im Geiste, sondern dass mein Körper langsam aber sicher verschleißt. Früher hat er die Wünsche meines Geistes willfährig erfüllt, jetzt schränkt er mich ein, und das zu begreifen und zu akzeptieren ist das Schwierigste am alt werden. 

Ich bin ruhiger geworden, nicht weiser, aber abgeklärter, habe eine Menge Lebenserfahrung gesammelt und daher manchmal einen anderen Blickwinkel als Jüngere. Das muss auch so sein, denn wenn die Jugend nicht auf Veränderung aus wäre und ungeduldig ist, dann gäbe es keinen Fortschritt. Ich war ja selber lang genug so. Sollte jemand mich um Rat fragen so bekommt er ihn, aber ich dränge mich nicht auf. Ich hoffe nur das ich bis zum Ende meiner Tage meiner Umwelt nicht zu sehr auf die Nerven gehe und zur Last falle.

Denn nun bin ich mir meiner Endlichkeit und der doch inzwischen kürzeren Zeit bis dahin voll bewusst.  

Krebs

der heimtückische Geselle

Er kommt auf leisen Sohlen, er schmerzt anfänglich nicht und schleicht sich in deinen Körper. Er hat viele Möglichkeiten wo er sich einnisten kann und fängt an sich dort nicht nur niederzulassen, sondern immer mehr von deiner Substanz in Besitz zu nehmen. Und wenn du Pech hast, dann streut er seine Niederträchtigkeit über dein Blut auch andere Stellen, um dort Besitz von Dir zu ergreifen. 

Warum er in deinen Körper einzieht ist nicht genau geklärt. Es gibt viel Ursachen, aber keine genaue Definition und damit ist eine Vermeidung kaum möglich, entweder du bist ein Empfänger dafür oder eben nicht. Ich war Einer davon. 

Irgendwie hatte ich plötzlich das Gefühle das etwas mit mir nicht so richtig stimmt, ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben was das genau war. In meinem ersten Buch berichte ich über die Reise nach London mit Paul, kurz vor meinem 60.Geburtstag und den Problemen die ich dabei hatte. Mein Entschluss anschließend auf eine Kur zu gehen, hauptsächlich weil ich mich damals als absolut zu dick empfand, war unterbewusst das Beste was ich tun konnte. Denn im Zuge der Kur habe ich Paul gebeten mir eine Darmuntersuchung in Salzburg, er hat dort einen Onkel als Arzt, zu organisieren. Da es eine Hungerkur war, habe ich argumentiert: „so leer wird mein Darm lange nicht mehr sein“. Ich habe dann die Kur unterbrochen um in der Privatklinik in Salzburg eine Koloskopie machen zu lassen, Gott sei Dank!

Ergebnis: der erste Darmkrebs! Man braucht erstmal eine gewisse Zeit um zu begreifen was einem da gesagt wurde. Dann fängt man an sich Gedanken darüber zu machen welche Konsequenzen das für das weitere Leben hat. Aber wichtig ist, nicht lange zögern, und eine Woche später erfolgte dann die Operation. Auf Grund der Früherkennung hatte ich keine Metastasen, damit auch keine Chemotherapie. Die anfänglich halbjährigen, dann jährlichen Koloskopien sind aber eine zwingende Notwendigkeit.

Meine Überzeugung damit den Krebs besiegt zu haben, stellte sich aber nach 5 Jahren als Irrtum heraus und es kam zum zweiten Darmkrebs, trotz der Untersuchungen. Also wieder eine Operation und wieder keine Metastasen, sondern weiter regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Mir wurde langsam klar ich vor Überraschungen nicht gefeit sein würde. Tatsächlich, wieder nach 5 Jahren ein weiterer Krebs, diesmal allerdings an einer sehr heiklen Stelle, dem Schließmuskel. Den kann man nicht operieren, sondern nur bestrahlen und mit Chemotherapie behandeln. Nur mit der Mithilfe und echt aufopfernden Unterstützung von Paul war das erträglich. 2 Monate, von Montag bis Freitag, Bestrahlungen, 2 Aufenthalte in der Klinik mit Chemo, die Wochenende zu Hause waren das Einzige was mich aufrecht gehalten hat. 

Da kommt dann auch das Bestrahlungstief: Plötzlich, ohne Vorwarnung, sitzt du da und bist im wahrsten Sinne des Wortes leer. Das ist nicht zu beschreiben, das muss man erlebt haben, totale Leere nicht nur im Gehirn, sondern im gesamten Körper, absolute Antriebslosigkeit, keine Gedanken, keine Bedürfnisse, nur noch eine Hülle. Ich habe mich später daran erinnert wie Uffe auf unserer Reise einmal von „leeren Schafen“ gesprochen hat, und so ist man dann auch.

Jetzt ist das 2 Jahre her, wieder die Kontrollen, aber eines weiß ich inzwischen:

Dieses Biest lässt mich nie wieder los!

Kein schöner Land

Wird mir immer mehr bewusst

Als Österreicher, Sohn einer Deutschen und eines Halbungarn, geboren in Wien, und trotzt vieler Reisen immer hierher zurückgekehrt, ist mir bewusst wie gut ich es mit diesem Land getroffen habe. Ein Land voller Schönheiten, alter Traditionen, hoher Kultur und, was besonders wesentlich ist, in der heutigen Zeit ohne gravierende Probleme. Wo immer man zurzeit hinsieht gibt es enorme Probleme, sowohl in gesellschaftlicher wie auch geopolitischer Hinsicht. Kein Tag vergeht ohne das sich nicht wieder irgendwo die Ereignisse überschlagen.

Südamerika hat massive politische Probleme, Afrika ist immer noch nicht befriedet, der Nahe Osten ein Dauerproblem, Hongkong brennt im Moment, in Deutschland ist das Ost-West-Problem virulent, die Infrastruktur hoffnungslos veraltet, die politische Situation in Polen und Ungarn alles nur nicht europäisch, die Korruption in Bulgarien und Rumänien immer noch Tatsache, von der Türkei ganz zu schweigen. Obwohl wir hier in Österreich die höchste Quote an Flüchtlingen und Migranten pro Einwohner in Europa haben, gibt es hier weniger Probleme als in anderen Ländern. 

Das Ibiza-Video, ein Beispiel für das Machtdenken einiger Personen in führenden Funktionen, hat offensichtlich innerhalb der Bevölkerung ein Umdenken herbeigeführt das der Entwicklung des Landes nur guttun kann. Ich hoffe, dass die derzeitige politische Entwicklung positive Auswirkungen haben wird, eine ökonomische und ökologische Chance, bevor es zu spät ist. 

Alles in allem ist dieses Land liebens- und lebenswert und ich bin stolz Österreicher zu sein, was mich nicht daran hindert auch ein Verfechter der europäischen Idee zu sein. Denn die Hoffnung stirbt zuletzt.

Zwei Fragen

Die ich wahrscheinlich nicht beantwortet bekomme

1.Frage: Laut Bibel entstand die Menscheit von Adam, Eva, Kain und Abel. Nachdem Kain Abel erschlug und von keinen sonstigen weiblichen Wesen die Rede ist, wird damit Kain zum erstem Ödipus, oder Inzest an den weiblichen Kindern von Adam die es gegeben haben soll, und wir sind alle Produkte eines strafrechtlich verfolgten Sexualdeliktes, oder?

2. Frage: glaubt der Papst tatsächlich an den lieben Gott? 

Es geschehen noch Zeichen und Wunder

Ich bin hocherfreut darüber

Die Ignoranz gepaart mit Dummheit vieler Touristen macht vor Nichts halt. Wir haben, als wir dort waren, sehr wohl darauf Rücksicht genommen, das gebietet der Respekt gegenüber den Einheimischen und Ihrer Kultur.  

Der früher Ayers Rock genannte Uluru befindet sich auf Land, das dem Aborigine-Volk der Anagu gehört. Für die Ureinwohner, die hier schon seit mehr als 30.000 Jahren zu Hause sind, hat der Felsen eine große spirituelle und kulturelle Bedeutung. Bereits im November 2017 kündigte der Uluru-Kata-Nationalpark daher an, dass Touristen den roten Felsen ab Oktober 2019 nicht mehr besteigen dürfen.

In den vergangenen Monaten sorgte das für einen verstärkten Besucherandrang. Nach Angaben der Verwaltung der australischen Nationalparks besuchten in den zwölf Monaten bis Juni 2019 mehr als 395.000 Menschen den Uluru und damit rund 20 Prozent mehr als im Vorjahr. 13 Prozent der Besucher absolvierten die Klettertour auf den Felsen. Zuletzt baten die Anangu alle Besucher darum, freiwillig unten zu bleiben. Viele hielten sich daran.

Künftig können Besucher den Uluru aus nächster Nähe bestaunen. Verboten ist nur das Besteigen des Felsens. Wer gegen das Verbot verstößt, muss mindestens 630 australische Dollar (knapp 390 Euro) zahlen. Die Kette, an der man sich im Moment noch nach oben hangeln kann, soll bereits nächste Woche abmontiert werden. Auch die 138 stählernen Pfosten, die bis zu 30 Zentimeter in den roten Stein gerammt wurden, gehören bald der Vergangenheit an.

Der Uluru ist trotz seiner bescheidenen Höhe gefährlich. Der Fels ist nicht nur steil, sondern auch extrem glatt. Mindestens 37 Menschen kamen beim Aufstieg ums Leben. Seit man sich an einer 300 Meter langen Kette nach oben hangeln kann und dadurch auch Halt beim Abstieg hat, sind es weniger geworden. Zuletzt starb im Juli vergangenen Jahres ein 73 Jahre alter Japaner. Vergangene Woche stürzte ein zwölfjähriges Mädchen mehrere Meter nach unten.

Das deutsche Deutsch

Ist für mich verwirrend

Sie haben in der Schule Schemie, in Italien trinken sie Schianti und reisen nach Schina, das ist mir schinesisch, denn dann müssten sie auch Schristus, Schronik und Schor sagen.

Auch fahren sie Rat und gehen ins Bat. Viele reiten auf Ferden und wohnen in Forzheim (fui Teufel).

Bei Besuchen in der Steiermark besichtigen sie Deutschlands-Berg und nicht Deutsch-Landsberg. 

Und jetzt gibt es noch einen besonderen Gag:

Finals als Mehrzahlwort für Finale im Sport. Was soll das denn?

Die Mehrzahlbildung lateinisch stämmiger Worte hat eine Regel:

Am Ende „o“ (männlich) wird „i“, l`taliano, gli italiani

Am Ende „a“ (weiblich) wird „e“, la donna, le donne

Am Ende „e“ bleibt „e“ bleibt „e“, la notte, le notte 

„s“ am Ende hat eher was mit dem Genetiv zu tun

Des Klugscheißens ist es nun genug.